Wie findest du die richtigen Fitnessübungen für deinen Hund? – das solltest du beachten

Wie findest du die richtigen Fitnessübungen für deinen Hund? – das solltest du beachten

Immer wieder werde ich von Hundehaltern angeschrieben, die nach Fitnessübungen für ihren Hund suchen. Es werden verschiedenste Trainingstools wie Balancepads, Wackelbretter, Cavaletti, Igelpods und Co. angeschafft – aber was damit tun? Ich weiß, alle diese Tools sehen toll aus, viele bunte Farben und das Angebot ist einfach riesig. Fitnessübungen für Hunde

Allerdings halte ich diese Herangehensweise an das Hundefitnesstraining für falsch. Der richtige Weg wäre, erst zu schauen, wie sind die körperlichen Bedürfnisse und auch Defizite meines Hundes, was möchte ich trainieren und erst DANN geht es darum, welche Übungen sich eigenen und ob und welche Tools dafür überhaupt notwendig sind.

Auch wenn Hunde gesund sind und man nur als Beschäftigung „just for fun“ ein bißchen trainieren möchte, gilt es zu schauen, was Sinn macht. Warum? Auch hier kann es passieren, dass man den Hund überfordert und vor allem Übungen falsch durchführt.

Was muss ich bei der Auswahl der Übungen beachten?

  • Wie ist der gesundheitliche Zustand meines Hundes? Gibt es organische Erkrankungen, die das Training beeinflussen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Hüftdysplasie oder Spondylose?
  • Hat mein Hund Schwachstellen im Bewegungsapparat? Diese können z.B. muskulärer Natur sein, die Gelenkbeweglichkeit, die Körperwahrnehmung und Koordination betreffen.
  • Wie ist grundsätzlich der Muskelstatus? Wie sind die bindegewebigen Strukturen beschaffen?
  • Wie alt ist er Hund?
  • Wie ist der Körperbau des Hundes – Schlank und drahtig, groß und schwerfällig, etc.?
  • Wie gut und lange kann er sich konzentrieren?

Weiterhin ist es wichtig, auf folgende Aspekte zu achten: Fitnessübungen für Hunde

  • Wie ist grundsätzlich der Trainingsstatus des Hundes? Ist er gänzlich untrainiert und Anfänger im Bewegungstraining oder hat er bereits Trainingserfahrung?
  • Wie viele Wiederholungen einer Übung sind dementsprechend sinnvoll?
  • Wie ist der Schwierigkeitsgrad der Übungen, die trainiert werden
  • Eine sinnvolle Kombination der Übungen und somit zielgerichtetem Training hinsichtlich Schwierigkeit, trainierter Körperbereiche und Art der Übung (Muskelaufbau/Beweglichkeit/Koordination/ statisch oder dynamisch…) ist wichtig. Hier macht z.B. das Training mit Hilfe eines Trainingsplans Sinn.
  • Abwechslung der Übungen
  • Korrekter Aufbau der Übungen – kann mein Hund die Übung hinsichtlich der Komplexität körperlich und geistig gut bewältigen, so dass man die Übung korrekt aufbauen kann, ohne den Hund zu überfordern?
  • Welche Tools eignen sich bei den Übungen – je nach Trainingsstatus weniger nachgiebige oder flexiblere Tools.

Hundefitness Training braucht Struktur, um gesund und zielgerichtet zu trainieren

Die oben genannten Punkte sind nur eine Auswahl, die man bei der Auswahl der Übung und Gestaltung des Fitnesstrainings mit seinem Hund beachten sollte. Vor allem sollten sie bedacht werden, bevor man sich für den Einsatz eines Tools entscheide.

Falscher Trainingsaufbau, für dein Hund ungeeignete Trainingstools (zu klein/groß, zu flexibel,…) zu anspruchsvolle Übungen oder jene, die falsch durchgeführt werden oder sich für den Hund gar nicht eigenen, können einen Schaden anrichten. Dessen sollte man sich immer bewusst sein. Immer wieder sehe ich Videos mit Hunden, die sich mit viel Mühe völlig verkrampft auf Tools halten und der Halter ist begeistert. Das der Hund massiv angespannt ist und ein Trainingseffekt völlig unmöglich ist, wird dabei nicht bedacht.

Ich möchte dich an dieser Stelle keinesfalls verunsichern, sondern dich vielmehr dafür sensibilisieren, dich mit den körperlichen Strukturen deines Hundes, seinen körperlichen Bedürfnissen und Defiziten, etc. intensiv zu beschäftigen und sein Training dementsprechend zu strukturieren. Fitnessübungen für Hunde

Wenn du hierbei sichergehen möchtest, dass du alle Aspekte eines gut strukturierten Trainings berücksichtigst und Trainingspläne zur Orientierung toll findest, dann lege ich dir meine Online Kurse rund um das Thema Hundefitness ans Herz. Du findest dort eine große Auswahl an Kursen zu den unterschiedlichsten Themen, mit detaillierten Videoanleitungen zu den Übungen und passenden Trainingsplänen. Fitnessübungen für Hunde

Wenn du Fragen hast, oder Beratung benötigst, dann schreibe mir gern an tina@doggy-fitness.de !

Alles Liebe, deine Tina

Bewegungstraining beim Junghund – 2 aktive Übungen für ein gutes Körpergefühl und Koordination

Bewegungstraining beim Junghund – 2 aktive Übungen für ein gutes Körpergefühl und Koordination

Wenn ein junger Hund einzieht, erfreut man sich als Hundehalter an seinen tapsigen und oftmals unbeholfenen Bewegungen, wenn er Schritt für Schritt die Welt erkundet. Es ist einfach zu niedlich anzuschauen. Doch insbesondere im ersten Lebensjahr eines Junghundes werden die Weichen für die Bewegungsabläufe des Hundes gestellt. Als Hundehalter kann man in dieser Lebensphase des Hundes viel tun, damit er sich auch später sicher durchs Leben bewegt. Bewegungstraining beim Junghund

So lassen sich gesunde Bewegungsabläufe und ein gutes Körpergefühl bereits in den ersten Lebensmonaten trainieren. Es empfiehlt sich hier besonders spielerisch mit dem Junghund zu trainieren und seinen Hund während des Wachstums in der Entwicklung seiner Bewegungen zu begleiten.

Was bedeutet Körpergefühl? Bewegungstraining beim Junghund

Körpergefühl‏‎ ist das Gefühl, das der Mensch, aber auch der Hund in Bezug auf seinen Körper hat. Es meint das Gefühl, wie man seinen Körper bewegen kann aber auch die Eigenwahrnehmung über Lage und Position des Körpers im Raum. Das nennt man auch Propriozeption.

Warum ist ein gutes Körpergefühl wichtig?

Ein gutes Gefühl für den eigenen Körper hat auch für unsere Hunde viele entscheidende Vorteile. Zum einen ermöglicht es, dass sich der Hund sicher bewegen kann. Zudem kann er sich schneller bewegen, bzw. schneller und sicherer reagieren. Hinzu kommt, dass das Verletzungsrisiko deutlich gemindert ist. Somit ist es sowohl im Alltag sehr hilfreich, aber auch, wenn man mit dem jungen Hund plant, sportlich aktiv zu sein. Ein gutes Körpergefühl kann man mit einigen einfachen Übungen unterstützen und fördern. Schon im Welpen- und Junghundalter positiv auf die Eigenwahrnehmung des Köpers seines Hundes einzuwirken, hat den Vorteil, dass sich schon in den ersten Lebensmonaten sichere Bewegungsabläufe im Gehirn verfestigen.

Daher stelle ich dir im Folgenden 2 aktive Übungen vor, mit denen du spielerisch ein gutes Körpergefühl eines Welpen oder Junghundes trainieren kannst. Bewegungstraining beim Junghund

Das gibt es beim Training mit dem Junghund zu beachten

Junge Hunde sind oft übermotiviert und die Konzentrationsphasen sind kurz. Wichtig ist daher, dass du beim Training mit deinem Hund Ruhe bewahrst und dich geduldig zeigst. Zudem sollten die Trainingseinheiten immer kurz sein. Wenn du spürst, dass dein Hund sich nicht mehr konzentrieren kann, beende das Training. Beim Einstieg in das Bewegungstraining geht es nicht darum, dass Übungen möglichst komplex sind. Einfache, spielerische Bewegungen haben bereits einen großen Effekt. Jetzt ist es wichtig, die Basis für gesunde Bewegungen zu schaffen. Stelle deinen Hund daher immer vor lösbare Aufgaben.

Bitte achte auch darauf, dass dein Hund während der Übungen sicher und rutschfest steht.

2 aktive Übungen, die ein gutes Körpergefühl bei deinem Junghund unterstützen

Balance Training auf der Decke B

Balance Training Decke

Balance Training Decke

Trainierte Körperbereiche – Gesamter Körper

Wirkung

Das Balance Training fördert gezielt die Koordination, das Gleichgewicht und ein gutes Körpergefühl deines Hundes. Zugleich wird mit der Übung das Vertrauen in seinen Körper und die gesamte Muskulatur gestärkt.

Equipment

Decke oder großes Handtuch

So geht´s

Für die Übung nimmst du dir ein größeres Handtuch oder eine Decke – je nach Größe deines Hundes. Dein Hund soll sich dann etwa mittig auf diese Decke stellen. Nun beginnst du leicht und langsam an unterschiedlichen Ecken der Decke oder des Handtuchs leicht zu ziehen. Dein Hund muss so den Belastungsschwerpunkt von einem Lauf auf den anderen geben und sich ausbalancieren. Zusätzlich nimmt er so seinen Körper gesamthaft wahr. Die Übung ist für deinen Hund anstrengender, als es auf den ersten Blick aussehen mag. Starte mit einer Einheit von 20-30 Sekunden und steigere die Einheiten dann langsam.

Doggy Twist – um die eigene Achse drehen B

Doggy Twist

Doggy Twist

ewegungstraining beim Junghund

Trainierte Körperbereiche – Rückenmuskulatur

Wirkung

Der Doggy Twist ist ein intensives aktives Stretching der Rückenmuskulatur. Zusätzlich werden Balance und Koordination des gesamten Körpers, sowie gleichmäßige Belastung beider Körperseiten gefördert.

Wann nicht

Instabilität der Wirbelsäule

Ausführung

Dein Hund befindet sich in der Grundposition Steh und du stehst vor ihm, mit Blick zueinander. Halte zunächst ein Leckerli in der Hand und bewege es vor der Nase deines Hundes in einer Rechtsdrehung von dir weg. Dein Hund wird deiner Handbewegung folgen und sich so um die eigene Achse drehen. Hat er sich vollständig gedreht, gibst du ihm das Leckerli. Nun führst du selbiges gegen den Uhrzeigersinn durch, indem du einen Keks in die Hand nimmst und ihn vor der Nase deines Hundes in einer Linksdrehung wegbewegst, so dass er eine Drehung um die eigene Achse in die andere Richtung durchführt. Ist er wieder in der Ausgangsposition angekommen, belohnst du ihn wieder. Gönne ihm zwischen den Wiederholungen kurze Pausen, damit ihm nicht schwindelig wird. Wenn dein Hund die Übung verstanden hat, kannst du die Drehung nach links oder rechts mit einem Wortsignal verbinden.

Übrigens: Es ist nicht außergewöhnlich, wenn du feststellst, dass die Drehung deinem Hund in eine der beiden Richtungen leichter fällt. Auch Hunde haben eine Schokoladenseite. Über das kontinuierliche Training kannst du die schwächere Seite allerdings stärken.

Du möchtest mehr über das Bewegungstraining beim Junghund erfahren? Dann empfehle ich dir meinen Basisfit Junghund Kurs. Damit schaffst du die perfekte Basis für gesunde Bewegungen und einen gesunden Bewegungsapparat bei deinem jungen Hund!

Alles Liebe, deine Tina

Bewegung von Welpen & Junghunden – Übungsideen für Balance & Koordination & welche Bewegungen tabu sind!

Bewegung von Welpen & Junghunden – Übungsideen für Balance & Koordination & welche Bewegungen tabu sind!

Im letzten Artikel ging es bereits darum, wieviel ein Welpe bzw. Junghund bewegt werden darf und sollte. In diesem Artikel möchte ich dir Anregungen und Ideen geben, wie du deinen Welpen oder Junghund gezielt bewegen kannst, um sein Körpergefühl, Balance und Koordination zu trainieren. Weiterhin erfährst du auch, welche Bewegungen tatsächlich schädlich für ihn sind.

Gezielte Bewegungsübungen für Welpen und junge Hunde sind sinnvoll, um ihren Bewegungsapparat zu stärken und gesunde Bewegungen zu fördern. Gleichzeitig sind sie eine tolle Möglichkeit, den jungen Hund sinnvoll zu beschäftigen und auch die Bindung zum Hund zu stärken. Einige Anregungen stelle ich hier vor:

Das Laufen über verschiedene unebene Untergründe

Hierbei wird gezielt die Propriozeption gefördert, das bedeutet die Wahrnehmung des eigenen Körpers im Raum. Aber auch Koordination und Gleichgewicht werden trainiert. Hierzu braucht es kein spezielles Equipment. Beispielsweise kann man verschiedene Untergründe nutzen, die sich auf dem Spaziergang anbieten wie Sand, ein umgepflügter Acker, ein Waldboden voller Wurzeln etc., über die man den jungen Hund führt.

Aber auch eine Luftmatratze mit wenig Luft darin kann genutzt werden, damit der junge Hund darüber läuft und sich ausbalanciert. Doch auch Kieselsteine oder eine Luftpolsterfolie über die der Hund läuft, eignen sich super, um das Gefühl für den eigenen Körper zu stärken.

Weitere Ideen für Bewegungsübungen für Welpen

Zudem eignen sich Äste, um darüberzusteigen, Baumstümpfe um sie zu umrunden oder ein Sandhügel, den man erklimmen kann. Im Garten ist auch ein Planschbecken mit Bällen gefüllt ein riesiger Spaß.

Der eigenen Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollte man immer auf die Sicherheit des Hundes achten. Gebe deinem Hund dabei ausreichend Führung und sichere ihn bitte an Geschirr und Leine. Lasse es auch hier bitte langsam angehen und führe deinen jungen Hund Schritt für Schritt an neue Übungen heran. Zu Beginn reichen 1-2 Übungen völlig aus. Nach und nach kann man dann neue Übungen hinzunehmen. Die Übungseinheiten sollten kurz sein, da sie eine hohe Konzentration erfordern, auch wenn es so spielerisch aussieht. Beginne mit ca. 30 Sekunden und steigere die Einheiten sehr langsam.

Diese Bewegungen sollte man beim Welpen und Junghund meiden

Es gibt Bewegungen, die den Gelenken eines Welpen und Junghundes eher schaden. Daher sollte man versuchen, sie zu meiden:

Diese Bewegungen sollte man beim Welpen vermeiden:

  • Ball- und Zerrspiele sowie Spiele mit dem Stöckchen
  • Renn- und Fangspiele
  • das Springen über Hindernisse (auch wenn sie nur niedrig sind)

Bei diesen Bewegungen kommt es zu einem vermehrten Schub der Hinterhand und gleichzeitigem Bremsen mit der Vorderhand. Das hat eine sehr starke Belastung der Vorderläufe zur Folge.

Auch Frisbees zu fangen, oder Bälle aus dem Sprung heraus zu fangen ist tabu. Wenn man sich diese Bewegungen anschaut, erkennt man, dass es hier zu einer enormen körperlichen Belastung kommt. Neben der bereits intensiven Belastung durch das Bremsen und Landen kommt es zusätzlich zu einer Wendung des Körpers in der Luft.  Hier entstehen massive Scherkräfte, die auf die Gelenke einwirken. Studien haben ergeben, dass bei Bewegungen dieser Art je nach Geschwindigkeit, Gangart des Hundes und Körpergewicht zwischen 700-1000% des Körpergewichtes des Hundes auf seine Gelenke einwirken.

Diese wichtigen Punkte gibt es ebenfalls bei der Bewegung des Welpen und Junghundes zu beachten:

  • Fahrradfahren und Joggen sind erst frühestens ab dem 12.Lebensmonat erlaubt! Immer wieder sieht man Junghunde, die neben dem Fahrrad herlaufen. Das ist nicht gesund. Mache deinen Hund gern mit dem Fahrrad ansich vertraut und lasse ihn auch nebenhergehen, wenn du das Rad schiebst. Aber das aktive Laufen am Rad ist bis zum Ende des Wachstums nicht gesund!
  • Nach einem ausgiebigen Spaziergang sollte der Welpen nicht noch mit anderen Hunde toben. Die Verletzungsgefahr durch die Erschöpfung ist deutlich erhöht. Hier sollte man Vernunft walten lassen.
  • Zu wildes Spiel ist ebenfalls nicht gut. Richtig, der Hund soll spielen und seine Erfahrungen machen. Wenn es allerdings zu wild und rau zu geht, liegt es in deiner Verantwortung, das Spiel zu unterbrechen. Sonst sind schwere Prellungen und Gelenkverletzungen die mögliche Folge.

Darf mein Welpen oder Junghund Treppensteigen?

Dies ist ein leidiges und viel diskutiertes Thema. Grundsätzlich darf er das. Und zwar kontrolliert und in einem gesunden Maß! So darf der Welpe oder junge Hund kontrolliert an der Leine eine Treppe laufen. Dies trägt auch dazu bei, dass er mit den Bewegungen vertraut wird und diese sicher ausführt. Es ist wenig sinnvoll, einen Hund erst mit 9 Monaten an Treppenstufen zu gewöhnen. Er wird dann wesentlich unsicherer an diese Bewegungen herangehen, als wenn du es in einem gesunden Maß bereits im Welpenalter mit ihm geübt hast. Wenn viele Stufen allerdings mehrmals täglich bewältigt werden müssen, sollte man den Hund dann tragen.

Wenn ein Welpe oder Junghund verdächtige Symptome zeigt

Wenn der Welpe oder Junghund sich plötzlich steifbeinig bewegt, normale Bewegungen vermeidet oder gar humpelt, sollte man dies in jedem Fall ernst nehmen. Dann empfehle ich, den Hund unbedingt für weitere Untersuchungen bei deinem Tierarzt vorzustellen.

Fazit: Bewegung beim Welpen und Junghund

Grundsätzlich sollte man bei der Bewegung eines jungen Hundes den gesunden Menschenverstand walten lassen. Weder zu viel noch zu wenig Bewegung sind förderlich für die Gesundheit. Packe deinen Hund nicht in Watte, aber übertreibe es auch nicht. Schließlich möchtest du ja eine möglichst lange Zeit mit deinem viereinigen Gefährten an deiner Seite verbringen!

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