Die Nervenfunktion stärken beim Hund – so geht´s!

Die Nervenfunktion stärken beim Hund – so geht´s!

Wenn Hunde unter Rückenerkrankungen leiden, wie z.B. einem Bandscheibenvorfall, dem Cauda Equina Compressions Syndrom, einer Spondylose, ist häufig die Nervenfunktion gestört. Ursache ist hier in der Regel eine Kompression der Nerven, wodurch die Nervenweiterleitung nicht wie gewohnt funktioniert. Doch auch bei Erkrankungen wie der Fibrokartilaginösen Embolie – dem Rückenmarksinfarkt kann es zu Störungen der Nervenfunktion kommen. Alle diese Erkrankungen können je nach Dauer und Intensität der Kompression zu kompletten Lähmungen führen. Nervenfunktion stärken beim Hund

Was sind weitere Symptome für eine gestörte Nervenfunktion?

Mögliche Anzeichen können beispielsweise sein: Nervenfunktion stärken beim Hund

  • Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme
  • Pfotenschleifen
  • schwächer werdende Muskulatur
  • Unsicherheit bei bestimmten Bewegungen
  • Einknicken mit der Hinterhand
  • Inkontinenz

Warum funktioniert so oft der Muskelaufbau bei neurologischen Erkrankungen nicht oder nur unzureichend? Nervenfunktion stärken beim Hund

In der Rehabilitation ist dann ein wichtiges Therapieziel, die Muskulatur des Hundes zu erhalten und auch wieder zu stärken. Doch dies kann nur funktionieren, wenn wir eine ausreichende Nervenfunktion haben. Immer noch häufig höre ich von Fällen, in denen trotz intensiven Muskeltrainings keine oder nur sehr wenig Muskulatur aufgebaut wird. Dies ist dann vielfach ursächlich darin, dass in der Therapie nicht berücksichtigt wurde, dass die Nervenfunktion hinreichend gewährleistet ist.

Das bedeutet, dass in der Weiterleitung der Information vom Gehirn über das Rückenmark und den Nerv hin zum Muskel eine Unterbrechung oder mangelhafte Weiterleitung vorliegt. Die Information für den Muskel zur Anspannung kann vom Nerv nicht oder nur unzureichend weitergegeben werden. Ein Muskelaufbau über reines Krafttraining wird hier daher niemals funktionieren.

Wie kann man die Nervenfunktion fördern und verbessern? Nervenfunktion stärken beim Hund

  • Sehr hilfreich und effektiv ist das Ausstreichen der Zehenzwischenräume. Dies sollte man am besten mehrmals täglich durchführen. Eine Anleitung zum Ausstreichen der Zehenzwischenräume findest du in diesem Artikel von mir.
  • Zusätzlich helfen stimulierende Massagen, die Nervenfunktion zu verbessern. Du kannst diese mit einem weichen Gummistriegel für Pferde oder einem Massagehandschuh. Durchführen. Auch hierzu habe ich eine ausführliche Anleitung für dich erstellt, die du hier findest: Massage mit dem Massagehandschuh.
  • Die Pfoten kannst du mit einer weichen Babybürste ausstreichen, damit die Nervenweiterleitung verbessert wird. Achte darauf, dass du weder mit zu viel, noch mit zu wenig Druck arbeitest.
  • Auch das aktive Bewegungstraining darf natürlich nicht fehlen. Hier hilft es sehr, zusätzlich die Übungen auf stimulierenden Untergründen mit Noppen (Targets oder Sensimats) zu machen, oder einfach eine Kokosmatte zu nutzen. In diese Artikel erfährst du genau, was es beim aktiven Bewegungstraining bei neurologischen Erkrankungen zu beachten gibt, damit es erfolgreich ist.

Leidet dein Hund ebenfalls unter einer Erkrankung, die neurologische Störungen verursacht? Wenn auch du Probleme hast, seine Muskulatur zu stärken, melde dich gern bei mir und wir tauschen uns aus! (tina@doggy-fitness.de)

Alles Liebe, deine Tina Nervenfunktion stärken beim Hund

10 Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt – so kannst du deinen Hund unterstützen

10 Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt – so kannst du deinen Hund unterstützen

Wenn ein Hund an einem Rückenmarksinfarkt erkrankt, sind die betroffenen Hundehalter meistens sehr hilflos und übermannt von großer Angst um den Hund. Es fällt ihnen schwer, mit der Situation umzugehen. Wie kann man seinen Hund am Besten unterstützen? Daher ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, welche Maßnahmen man ergreifen kann, wenn der eigene Hund an einem Rückenmarksinfarkt oder auch einer anderen neurologischen Erkrankung erkrankt.

In diesem Artikel habe ich dir eine Reihe wichtiger Tipps zusammengefasst, wie du deinen Hund in dieser Situation unterstützen kannst.

Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt

1. Pfotenschutz

Solange dein Hund mit den Hinterpfoten schleift, unterstütze ihn mit Pfotenschuhen. Sie bieten ihm deutlich mehr Stabilität und er läuft sich seine Pfoten nicht blutig. Es gibt verschiedenen Varianten, die im Haus oder auch draußen getragen werden können. Wichtig ist eine gute Passform, um ein Rutschen oder Druckstellen zu vermeiden.

2. Antirutsch im Haus Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt

Die neurologischen Störungen und/oder Lähmungen machen deinem Hund im Alltag große Probleme. Jeder Schritt ist mit Unsicherheit verbunden. Du kannst ihm viel Erleichterung verschaffen, wenn du dafür sorgst, dass er sich nur auf rutschfesten Untergründen bewegt. Klar, man kann nicht mal eben das gesamte Haus oder die Wohnung mit Teppich auslegen. Aber du kannst in den Bereichen, in denen dein Hund sich in der Regel viel bewegt z.B. vorübergehend mit rutschfesten Läufern auslegen oder Yogamatten.

3. Komfortabel aufs Sofa und ins Auto

Zum einen strapazieren Sprünge unnötig den Rücken deines Hundes, zum anderen fallen ihm Koordination und Balance schwer. Vermeide deshalb Sprünge in den und aus dem Kofferraum. Die Verletzungsgefahr ist groß. Falls du deinen Hund nicht in den Kofferraum heben kannst, gibt es praktische Hunderampen. Hunde gewöhnen sich meist schnell daran. Dein Hund liebt es auf dem Sofa zu schlafen? Dann solltest du vermeiden, dass er aufs Sofa springt. Wenn du ihn nicht hochheben kannst, es gibt tolle Steighilfen und Hundetreppen. Die kannst du ihm als Hilfe anbieten.

4. Hilfe und Sicherheit beim Treppensteigen Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt

Dein Hund sollte möglichst wenige Treppen steigen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, gibt es praktische Tragehilfen. Damit kannst du deinen Hund unterstützen und entlasten – und gibst im Halt und Sicherheit.

5. Schütze den Rücken deines Hundes

Vermeide das Aufreiten anderer Hunde. Der Rücken ist besonders empfindlich und sollte geschützt werden. Auch das gutgemeinte Klopfen und Tätscheln auf dem Rücken ist für deinen Hund unangenehm und schädlich. Verhaltenstipps beim Rückenmarksinfarkt

6. Angepasste Bewegung

Natürlich soll dein Hund in Bewegung bleiben. Passe jedoch Spaziergänge und Belastungen dem aktuellen Krankheitszustand deines Hundes an. Am Besten in Absprache mit deinem Physiotherapeuten oder Tierarzt. Mache lieber kürzere Spaziergänge, dafür häufiger.

7. Normalgewicht ist Pflicht!

Grundsätzlich schadet Übergewicht deinem Hund. Doch besonders jetzt ist eine Gewichtsreduktion unumgänglich, wenn dein Hund zu viel wiegt. Jedes Gramm zu viel auf den Rippen ist eine zusätzliche Belastung für den Bewegungsapparat.

8. Bitte kein Sport!

Leistungssport ist tabu. Kurze Stopps, enge Wendungen und Sprünge sind für den Körper außergewöhnliche Belastungen. Auch nach der Gesundung solltest du dies deinem Hund auf keinen Fall zumuten. Wenn es der Gesundheitszustand deines Hundes zulässt, lege ich dir sportliche Aktivitäten wie Mobility oder Degility ans Herz. Sie sind auf Hunde mit Bewegungseinschränkungen ausgerichtet und können individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes angepasst erden.

9. Gut gebettet

Ein guter Schlafplatz ist immer sehr wichtig für deinen Hund. Unseren Hunden geht es wie uns: wenn wir auf einer guten Matratze schlafen, haben wir keine Rücken- und Gelenkschmerzen und sind ausgeruht. Auch der Schlafplatz deines Hundes sollte auf seine Erkrankung eingerichtet sein. Ein orthopädisches Hundebett bietet eine wunderbare Druckentlastung für den Rücken. Dein Hund schläft wie auf Wolken. Es eignet sich für gesunde und erkrankte, sowie ältere Hunde gleichermaßen.

Bei der Auswahl des Schlafplatzes solltest du darauf achten, dass er ausreichend groß ist und die Möglichkeit bietet, dass dein Hund sich komplett ausstrecken kann. Das Hundebett sollte möglichst nicht in kalten, zugigen Bereichen stehen.

10. Bewegungstraining

Um zu vermeiden, dass dein Hund Muskulatur verliert und die Gelenke einrosten, ist es wichtig, dass du gezielt mit ihm arbeitest. Zusätzlich sollten auch Körpergefühl, Balance und Koordination gefördert werden. Lasse dir hier bitte von einer Fachperson entsprechende Übungen zeigen, die du regelmäßig Zuhause durchführen kannst.

Du hast Fragen zum Thema? Dann melde dich gern bei mir!

Alles Liebe, deine Tina

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Rückenmarksinfarkt beim Hund – so hilfst du ihm mit Physiotherapie

Rückenmarksinfarkt beim Hund – so hilfst du ihm mit Physiotherapie

Schon im letzten Blogbeitrag ging es um den Rückenmarksinfarkt beim Hund und seine Entstehung sowie Symptome. In diesem Artikel bekommst du wichtige Informationen dazu, warum die Physiotherapie so unverzichtbar ist und welche Maßnahmen besonders gut helfen – und vor allem welche davon auch von dir selbst übernommen werden können.

Hunde, die einen Rückenmarksinfarkt erleiden, sollten unbedingt so schnell wie möglich physiotherapeutisch behandelt werden um so effektiv und intensiv den Schädigungen entgegenzuwirken. So wichtig, wie die Begleitung durch einen Physiotherapeuten ist, ist auch die intensive Mitarbeit der Hundehalter Zuhause, um einen möglichst guten Fortschritt in der Reha zu erreichen.

Daher empfehle ich dir, darauf zu achten, dass dein Physiotherapeut dich mit in den Gesundungsprozess involviert und dir Möglichkeiten an die Hand gibt, womit du deinen Hund Zuhause täglich unterstützen kannst. Je nach dem können das z.B. Massagegriffe, Passive Bewegungsübungen oder auch aktive Bewegungsübungen sein.

Aber was kann die Physiotherapie bei einem Rückenmarksinfarkt erreichen?

Die Therapieziele

  • Beweglichkeit der Gelenke erhalten und verbessern
  • Wiederherstellung eines normalen Gangbildes
  • Koordination- und Gleichgewicht verbessern und wiedererlernen
  • Schulung der Wahrnehmung und Sensibilität
  • Muskelerhalt und- aufbau
  • Schmerzlinderung/Entspannung der überbelasteten Strukturen durch falsche Bewegungsmuster

Rückenmarksinfarkt beim Hund – die Therapiemöglichkeiten

Es gibt eine große Auswahl an Therapiemöglichkeiten, mit denen man einen Hund bei einem Rückenmarksinfarkt unterstützen kann. Die Wahl und Zusammenstellung der Therapiearten ist immer individuell abhängig vom betroffenen Patienten.

Massage – Hiermit können Verspannungen und Schmerzen durch Fehlbelastungen gelindert werden. Massagegriffe können nach Anleitung auch vom Hundehalter durchgeführt werden.

Bürsten/ -Igelballmassage – Mit einer Bürstenmassage oder auch Stimulation durch einen Igelball kann die Sensibilität und Wahrnehmung verbessert werden.

Ausstreichen der Zehenzwischenräume und Massage der Pfotenballen – Hiermit wird die Nervenweiterleitung geschult und die Wahrnehmung gestärkt. Auch dies kannst du als Hundehalter durchführen.

Passives Bewegen – Mittels Passiven Bewegungsübungen kann die Beweglichkeit der Gelenke erhalten und verbessert werden.

Akupunktur – Auch mittels Akupunktur – durch Nadeln oder Softlaser kann die Reha unterstützt werden.

Physikalische Therapien – Je nach Equipment des Physiotherapeuten können auch physikalische Therapieformen wie Laser- oder Elektrotherapie zum Einsatz kommen.

Training im Unterwasserlaufband – Im Unterwasserlaufband kann man schonend gesunde Bewegungsabläufe trainieren und gleichzeitig Beweglichkeit und Muskulatur fördern.

Manuelle Lymphdrainage – Zur Schwellungsreduktion eignet sich hervorragend die manuelle Lymphdrainage. Damit wird das Ödem abtransportiert. Es wird Druck gemindert und die Nerven im betroffenen Segment können sich erholen. Und der Stoffwechsel wird verbessert.

Bewegungstraining

Das Bewegungstraining ist ein sehr wichtiger Teil der Physiotherapie und auch beim Rückenmarksinfarkt ein wichtiger Faktor. Du kannst Übungen nach Anleitung auch mit deinem Hund Zuhause durchführen, um die Reha zu unterstützen. Bitte lasse dich aber auf jeden Fall durch eine Fachfrau/ einen Fachmann anweisen und mache dich nicht selbst auf die Suche nach Übungen. Im Zweifel schadest du deinem Hund mehr, als das du ihm hilfst. Bei einem Rückenmarksinfarkt eignen sich Isometrische Übungen, Balancetraining, etc. hervorragend.

Grundsätzlich ist bei der Gesundung viel Geduld gefragt und der Weg ist lang für dich und deinen Hund. Du solltest aber keinesfalls aufgeben, denn wenn du kontinuierlich dranbleibst, hat dein Hund die Chance sich sehr gut zu erholen.

Im nächsten Artikel stelle ich dir hilfreiche Tipps zusammen, wie du deinen Hund bei einem Rückenmarksinfarkt im alltäglichen Leben unterstützen kannst.

Alles Liebe, Tina

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Rückenmarksinfarkt beim Hund – Krankheitsbild, Symptome & Diagnose

Rückenmarksinfarkt beim Hund – Krankheitsbild, Symptome & Diagnose

Es muss nicht immer ein Bandscheibenvorfall dahinter stecken, wenn es bei einem Hund aus einer Bewegung heraus plötzlich zu einer Lähmung kommt. Nicht selten ist ein Rückenmarksinfarkt – auch fibrokartilaginöse Embolie genannt – die Ursache. Es handelt sich dabei um eine degenerative und traumatische Erkrankung der Wirbelsäule, die eher bei größeren Hunden vorkommt und meist ohne Schmerzen einhergeht. Im Gegensatz zum Bandscheibenvorfall sind beim Rückenmarksinfarkt zudem auch oft jüngere oder mittelalte Vierbeiner betroffen. Das Durchschnittsalter liegt bei 6 Jahren.

Aus bislang noch ungeklärter Ursache löst sich degeneriertes Bandscheibenmaterial und gerät in ein das Rückenmark versorgendes Blutgefäß. Das hat zur Folge, dass das Gefäß verstopft und ein Teil des Rückenmarks von der Blutzufuhr abgeschnitten wird und abstirbt. Es kommt zu einer Einblutung. Der Infarkt kann an jeder Stelle im Rückenmark auftreten. Dementsprechend unterschiedlich können die neurologischen Ausfälle sein. So kann der Hund sowohl „nur“ an den Hinterbeinen gelähmt sein, als auch eine Lähmung aller vier Gliedmaßen zeigen.

Rückenmarksinfarkt – Diagnosestellung

Die Diagnose Rückenmarksinfarkt stellt man im Ausschlussverfahren. Hierzu müssen Erkrankungen wie Rückenmarkstumor, Degenerative Myelopathie, Bandscheibenvorfall, Trauma, Cauda Equina Compressionssyndrom und das Wobbler Syndrom ausgeschlossen werden. Ein neurologischer Untersuchungsgang ist also elementar wichtig. Eine sichere Diagnose durch CT oder MRT ist nicht möglich. Besonders im hochakuten Stadium kann sich ein MRT sogar absolut unauffällig zeigen.

Symptome und Krankheitsverlauf des Rückenmarksinfarkts

Plötzlich und meist unerklärlich kommt es meist aus einer Bewegung heraus zu einer akuten Lähmung. Meist sind Brust- und Lendenwirbelsäulenbereiche betroffen, seltener der Halswirbelsäulen – Bereich. Es kommt zu einem Verlust der Sensibilität und auch Harn- und Kotinkontinenz sind möglich.

In knapp der Hälfte der Fälle wird von einer größeren körperlichen Anstrengung in den Stunden zuvor berichtet. In den ersten Stunden nach dem Infarkt kann der Hund Schmerzen haben und eine weitere Verschlechterung auftreten. Danach bleibt der Status in der Regel stabil und der Hund hat keine Schmerzen mehr.

Bei einem leichten Infarkt können sich die neurologischen Ausfallerscheinungen möglicherweise binnen der ersten 1-2 Tage von selbst verbessern. Je nach dem wie viel Rückenmark vom Infarkt betroffen ist, können sich alle Symptome zurückbilden. Es können allerdings auch Lähmungen zurück bleiben.

Behandlungsmöglichkeiten beim Rückenmarksinfarkt

Eine schnelle Behandlung eines Rückenmarksinfarktes ist sehr wichtig. Je schneller man den Hund behandelt, desto größer ist die Chance, dass sich die Lähmungserscheinungen vollständig zurückbilden. In der Regel erfolgt eine Behandlung mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden Medikamenten – insbesondere in der Akutphase.

Zudem ist es elementar wichtig für den Patienten, dass er so schnell wie möglich physiotherapeutisch behandelt wird.

Im nächsten Artikel erfährst du, wie du deinem Hund mit Physiotherapie beim Rückenmarksinfarkt helfen kannst und du bekommst hilfreiche Verhaltenstipps.

Alles Liebe, deine Tina

 

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